Trotz des unbestreitbaren Potenzials der Künstlichen Intelligenz scheinen viele Unternehmen in Deutschland zögerlich zu sein, wenn es um die Schulung ihrer Mitarbeitenden in dieser Technologie geht. Die Mehrheit der Mitarbeitenden ist offen für Schulungen im Bereich KI, doch die tatsächliche Bereitstellung von Fortbildungsangeboten bleibt hinter den Erwartungen zurück

Die Deutsche Telekom präsentiert auf dem Mobile World Congress einen faszinierenden Ausblick auf die Smartphone-Zukunft: Ein Smartphone ohne traditionelle Apps, aber dafür mit einer gehörigen Portion Künstlicher Intelligenz. Das revolutionäre Konzept verspricht, die Art und Weise, wie wir unsere Smartphones nutzen, grundlegend zu verändern.

Microsoft kündigt eine bahnbrechende Investition von 3,3 Milliarden Euro in Deutschland an, um seine Präsenz im Bereich Künstliche Intelligenz und Cloud Computing zu verstärken. Diese beispiellose Initiative, die die größte in der 40-jährigen Geschichte von Microsoft in Deutschland ist, umfasst nicht nur den massiven Ausbau von Rechenzentren, sondern auch ein umfassendes Weiterbildungsprogramm für Künstliche Intelligenz.

Die Welt der Künstlichen Intelligenz macht erneut Schlagzeilen, da der beliebte Chatbot ChatGPT nun ein bahnbrechendes Update erhält. Diese Innovation verspricht, die Interaktion mit dem Chatbot persönlicher und effizienter zu gestalten.

Google gibt seiner KI Bard ein neues Gesicht und präsentiert das überarbeitete System unter dem Namen "Gemini". Die Umfirmierung markiert nicht nur einen Schritt in Richtung Profilierung, sondern geht auch mit der Einführung neuer Anwendungen und einer kostenpflichtigen Profi-Variante einher. In diesem Artikel werden wir die bedeutenden Veränderungen erkunden und einen Einblick in die Zukunft von Google's KI-System bieten.

Das Jahr 2024 verspricht eine faszinierende Entwicklung für Künstliche Intelligenz. Nach dem Hype von 2023 wird nun eine Phase der Evolution erwartet. Von ressourcenschonender Forschung über Multimodalität bis zur Diversifizierung des Marktes - hier sind die Schlüsseltrends und Herausforderungen.

Das nächste Jahrzehnt wird von den "Fünf Ds" – Deglobalisierung, Demografie, Digitalisierung, Dekarbonisierung und Schulden – geprägt sein und erhebliche Auswirkungen auf Anleger und Anlagestrategien haben. Besonders die Entwicklung der künstlichen Intelligenz könnte eine Ära der höheren Produktivität einläuten und die demografischen Herausforderungen abfedern.

Digitale Inhalte im Internet verursachen erheblichen Energieverbrauch und CO2-Emissionen, da Rechner und Rechenzentren immense Mengen Strom benötigen. Künstliche Intelligenz (KI) trägt dazu bei, da sie besonders energieintensive Systeme erfordert. Der weltweite Stromverbrauch von digitalen Systemen und Rechenzentren liegt derzeit bei etwa vier Prozent und könnte in den nächsten Jahren auf 30 Prozent steigen.

Der Automobilkonzern Toyota Deutschland präsentiert in Zusammenarbeit mit Objective Partner den GenAI-Prototypen ToyoGPT. Dieser ermöglicht ausgewählten Mitarbeitern und Kunden, vielfältige KI-Anwendungen zu testen und auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen.

Neue Konkurrenz für Microsoft und Google:
Amazon AWS, im Bereich der Künstlichen Intelligenz ins Hintertreffen geraten, startet durch: Der Tech-Gigant stellt "Q" vor, einen Chatbot für Geschäftskunden. Dieser kann Zusammenfassungen von Dokumenten und Textentwürfe erstellen, und tritt somit in direkte Konkurrenz zu ähnlichen Angeboten von Microsoft und Google.

Schaeffler und Siemens haben einen neuen Schritt in der industriellen Automatisierung gemacht, indem sie einen generativen KI-gestützten Assistenten namens Industrial Copilot in Produktionsmaschinen integriert haben. Dieser Assistent soll die vorhandenen Automatisierungslösungen von Siemens optimieren und eröffnet neue Möglichkeiten für die Produktion.

Der langjährige Chef von ChatGPT-Entwickler OpenAI, Sam Altman, verlässt das Unternehmen und schließt sich dem Technologieriesen Microsoft an. Altman wird ein neues Forschungsteam leiten. Der Wechsel erfolgt nach einem internen Machtkampf bei OpenAI, der zu Altmans Absetzung führte. Der Twitch-Mitgründer Emmett Shear übernimmt vorübergehend die Leitung von OpenAI.

Das in Heidelberg ansässige Start-up Aleph Alpha erhält in einer zweiten Finanzierungsrunde 500 Millionen Dollar von namhaften Investoren, darunter Innovation Park Artificial Intelligence (IPAI), Bosch, Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) und SAP. Aleph Alpha entwickelt Sprachmodelle für Industrie und Verwaltung.

Die Verwendung von Künstlerwerken ohne Zustimmung durch KI-Entwickler hat zu Frustration in der Kunstwelt geführt. Ein neues Tool namens "Nightshade" bietet nun eine Lösung, um generative KI-Tools zu verwirren und die Verwendung von urheberrechtlich geschützten Werken ohne Zustimmung zu erschweren.